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Pensionsvorsorge nicht auf die lange Bank schieben!

Wann haben Sie zum letzten Mal über Ihre Pensionsvorsorge nachgedacht? Am Ende noch gar nicht? Dann wird es höchste Zeit, sich diesem Thema zu stellen. Hier finden Sie die wichtigsten Fakten.

Im Jahr 2050 werden über eine Million Menschen in Österreich älter als 80 Jahre sein, während die Zahl der Erwerbstätigen laufend sinkt. Angesichts dieser Entwicklung lohnt ein Blick in die Zukunft. Die entscheidende Frage lautet: Können Sie sich im wohlverdienten Ruhestand weiterhin den gewohnten Lebensstandard leisten? Oder vielmehr: Kommen Sie mit der staatlichen Alterspension überhaupt halbwegs über die Runden?

die unausweichliche pensionslücke

Hier kommt unausweichlich die sogenannte Pensionslücke ins Spiel – also die Differenz zwischen dem letzten Aktivbezug und der staatlichen Pension. Künftige Pensionisten, die heute etwa 50 Jahre alt sind, müssen bei Pensionsantritt in 15 Jahren mit einer Lücke von rund 40 % zum letzten Aktiveinkommen rechnen, warnen Experten. Besonders bei Frauen ist diese Lücke oft noch eklatanter. Alarmierend: Im Jahr 2021 lag die durchschnittliche Alterspension einer Österreicherin mit 1.264 Euro um 128 Euro unter der aktuellen Armutsgrenze von 1.392 Euro. Doch auch Männer stehen oft vor dem Problem, dass das Geld im Ruhestand nach Abzug der laufenden Fixkosten nur noch für das Nötigste reicht.

FRÜHZEITIG GEGENSTEUERN

Umso wichtiger ist es, frühzeitig gegenzusteuern, um auch im Alter finanziell abgesichert zu sein. Österreichs Versicherungswirtschaft bietet eine breite Palette an flexiblen Vorsorgelösungen. Dabei sind sowohl Einmalzahlungen bei Pensionsantritt oder auch lebenslange Rentenzahlungen möglich. Die wichtigste Faustregel lautet: Wer früh beginnt, Geld fürs Alter zurückzulegen, kann bereits mit kleinen monatlichen Beträgen viel für einen sorgenfreien Lebensabend bewirken. Aber: Selbst die beste Pensionsvorsorge ist sinnlos, wenn sie nicht langfristig durchgehalten werden kann. Daher sollten Sie auch nicht vergessen, in der aktiven Erwerbsphase Ihre Arbeitskraft abzusichern – dafür eignet sich am besten eine Berufsunfähigkeitsversicherung.

V.l.n.r.: Sandra Friesenecker, Michaela Reichenpfader, Elke Winkler

Unser Tipp:

Altersvorsorge ist kein Sprint, sondern ein Marathon! Wer bestehende Verträge vorzeitig kündigt, verliert nicht nur Versicherungsschutz und Rentenzahlungen, sondern steigt auch finanziell schlecht aus. Es gibt Alternativen zur Kündigung. Wir beraten gerne!

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