Sicher unterwegs auf zwei Rädern
Mountainbikes, E-Bikes, Scooter und Motorräder werden frühjahrsfit gemacht und bald werden die Straßen und Wege wieder von Zweiradfans bevölkert sein. Damit einher gehen die Berichte über steigende Unfallzahlen. Besonders die E-Bike-Unfälle und Unfälle mit E-Scootern nehmen verhältnismäßig stark zu. Ein Sturz ist schneller passiert als man glaubt. Aber auch ein plötzlicher Wetterumschwung – zum Beispiel beim Mountainbiken in den Bergen – kann schnell zu einem Notfall führen, der einen teuren Rettungseinsatz notwendig macht.
Für einen verunfallten Zweiradfan kann ein solcher Einsatz richtig ins Geld gehen, vor allem wenn ein Rettungshubschrauber im Spiel ist. Jede Flugminute schlägt mit ca. 100 Euro zu Buche – da kommen schnell mehrere Tausend Euro zusammen.
Gesetzliche versicherung übernimmt keine bergungskosten
Was nach wie vor viele Menschen nicht wissen: Die gesetzliche Kranken- und Unfallversicherung übernimmt keine Bergungskosten nach einem Freizeitunfall. Von Gesetzes wegen sind nur der Eintritt und die Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten abgesichert. Eine private Unfallversicherung hingegen übernimmt nicht nur die Kosten für den Rettungseinsatz selbst, sondern leistet auch bei bleibenden Unfallschäden. Die Leistungen reichen dabei – je nach Ausgestaltung des Vertrages – von weiterführenden medizinischen Behandlungen über Rehabilitation bis hin zu möglicherweise notwendigen Hausumbauten oder Langzeitpflege. Angesichts der steigenden Unfallzahlen ist eine Unfallversicherung für jeden Zweiradfan dringend anzuraten!
Viele Menschen glauben, dass sie mit dem Versicherungsschutz ihrer Kreditkarte oder im Rahmen ihrer Mitgliedschaft bei einem Alpinverein oder beim ÖAMTC ausreichend versichert sind. Nicht selten stellt sich diese Annahme im Ernstfall als Irrglaube heraus. Denn oft sind die Versicherungssummen zu niedrig gehalten.
KLEINKINDER und pensionisten NICHT UNFALLVERSICHERT!
Wichtig zu wissen ist, dass Kinder der gesetzlichen Unfallversicherung überhaupt erst ab Eintritt in das letzte, verpflichtende Kindergartenjahr unterliegen. Und auch dann sind durch die gesetzliche Unfallversicherung nur Unfälle gedeckt, die auf dem Weg in den Kindergarten oder die Schule passieren. Schäden aus Freizeitunfällen werden wiederum nur durch eine private Unfallversicherung vollständig gedeckt.
Auch Pensionisten haben keinen gesetzlichen Unfallschutz mehr! Dabei ist gerade die Generation 65+ zunehmend von Unfällen in Freizeit und Straßenverkehr betroffen. Daher ist es doppelt wichtig, privat vorzusorgen und finanzielle Folgen eines Unfalls abzusichern!
V.l.n.r.: Sandra Friesenecker, Michaela Reichenpfader, Elke Winkler
Unser Tipp:
Eine private Unfallversicherung schließt auftretende Finanz- und Versorgungslücken nach einem Freizeitunfall. Sie ist daher ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die ihre Freizeit gerne auf zwei Rädern verbringen.
Sprechen Sie mit uns – wir finden garantiert das richtige Produkt für Sie – für unvergessliche Ausfahrten mit sicherem Gefühl.
Ihre UVK Privatkundenberaterinnen
Sandra Friesenecker
T: 07582 52155-128
E: s.friesenecker@uvk.at
Michaela Reichenpfader
T: 07582 52155-139
E: m.reichenpfader@uvk.at
Elke Winkler
T: 07582 52155-118
E: e.winkler@uvk.at
kontaktieren sie uns!
Das UVK Expertenteam steht Ihnen jederzeit gerne für Rückfragen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Terminvereinbarung
Für eine Terminvereinbarung rufen Sie uns einfach unter 07582 52155-0 an oder füllen Sie das nachfolgende Formular aus. Wir setzen uns so schnell wie möglich mit Ihnen in Verbindung!