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Berufsunfähigkeit: Stecken sie nicht den Kopf in den Sand!

Das Risiko der Berufsunfähigkeit wird nach wie vor massiv unterschätzt. Dabei bedeutet der Verlust der Arbeitskraft in der Regel massive finanzielle Einbußen und der gewohnte Lebensstandard kann nicht gehalten werden.

Gerade in Zeiten der gestiegenen Lebenserhaltungskosten sind die meisten Menschen auf ihr regelmäßiges Einkommen in der gewohnten Höhe angewiesen. Fällt das gewohnte Einkommen plötzlich ganz oder teilweise weg, ist oftmals die Existenz der gesamten Familie gefährdet. Burnout, Probleme mit der Wirbelsäule oder eine Krebserkrankung –  es gibt viele Gründe, die ein Berufsleben von heute auf morgen beenden oder unterbrechen. Am häufigsten sind es heute psychische Erkrankungen.

Berufsunfähigkeit bedeutet 40 % Einkommensverlust!

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Wer sich dann auf die staatliche Absicherung verlässt, ist schnell verlassen. So werden die Kriterien für die Zuerkennung einer gesetzlichen Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension immer strenger. 2021 wurden fast drei Viertel aller Anträge von der Sozialversicherung abgelehnt. Und selbst wenn Anspruch auf eine staatliche Leistung besteht, so bedeutet das einen Einkommensverlust von mehr als 40 % gegenüber dem letzten Aktivbezug.  Haben Sie schon einmal überlegt, ob Sie in diesem Fall noch die Kosten für Haus, Wohnung, Auto, Energie und Lebensmittel  abdecken und Ihren gewohnten Lebensstandard halten können? Die Lücke zwischen staatlicher Leistung und letztem Aktivbezug schließt die Berufsunfähigkeitsversicherung. 

berufsunfähigkeitsversicherung: je früher desto besser

Gleich vorweg: Berufsunfähigkeit ist keine Frage des Alters. Jeder zehnte Betroffene ist unter 35 Jahre alt. Nicht nur deshalb sollten auch junge Menschen ohne Vorerkrankungen den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung in Betracht ziehen. Denn je früher Sie einsteigen, desto besser ist das Prämien-Leistungs-Verhältnis.

V.l.n.r.: Sandra Friesenecker, Michaela Reichenpfader, Elke Winkler

Unser Tipp:

Gerade in der Berufsunfähigkeitsversicherung ist ein professioneller Marktvergleich ein Muss, denn die Prämien und die Einstufung der Berufe nach Risikoklassen variieren deutlich. 

Wir beraten Sie jederzeit gerne – ausführlich und unabhängig.

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Sandra Friesenecker
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